Der vierte Tag auf der COP27 ist zu Ende, heute mit nur wenig wirklichen Ergebnissen, dafür gibt es aber umso mehr über das Geschehen um die COP herum zu berichten.
Am heutigen “Young and Future Generations Day“ der COP waren die Themen breit gestreut. Die Aufmerksamkeit hat im Vergleich zu den letzten Tagen deutlich nachgelassen. Viele Medien haben über die Midterms in den USA berichtet und die morgige Ankunft von Joe Biden auf der COP. Trotzdem gibt es viel, was nachdenklich machen kann, wie die Vorstellung der Klimafakten, dee Energy Charter Treaty oder der viel zu großen Präsenz der Kohle-, Öl- und Gaslobbyisten auf der COP.
Unser Fazit ist wenig überragend – es reicht nicht, das darf so nicht sein, es muss mehr passieren.
Seit mehr als 40 Jahren gibt es Menschen in Chefetagen, die die Klimakatastrophe leugnen. Sie tun das von Berufs wegen; und ganz bewusst. Sie wissen sehr genau, worauf sie sich einlassen. Ihr Geschäftsmodell ist der Verkauf von Kohle, Öl und Gas zur Verbrennung. Damit beziehen sie ein hohes Einkommen. Darauf verzichten sie nicht freiwillig. Wohlwissend, dass sie ihre eigenen Kinder und Enkel damit ins Elend treiben.
Mit viel Geld schicken sie Lobbyisten zu den Parlamenten, um die Mär vom Segen der atmosphärischen CO2-Verklappung weitertragen.
Dieses gemeingefährliche Verhalten ist bis heute straffrei geblieben. Ein Ergebnis der Lobby-Arbeit ist, dass deutsche Parlamentsangehörige die Möglichkeit der Haft ohne Gericht geschaffen und sie für diejenigen fordern, die unter großen persönlichen Opfern unser aller Lebensraum schützen.
Welch lebensgefährlich verdrehte Verhältnisse?!