Die Klimabewegung in Deutschland übernimmt derzeit wichtige Aufgaben einer Demokratie: Sie schafft gesellschaftliche Mehrheiten durch Protest, erarbeitet Vorschläge an politische Maßnahmen, gibt Studien in Auftrag. Statt diese Arbeit zu fördern und zu erleichtern, wird sie zunehmend eingeschränkt und erschwert auf rechtlichen und diskursiven Weg.
Wir möchten diese Beobachtungen zum Anlass nehmen, Fragen von Sicherheit und Freiheit in der Klimademokratie zu diskutieren am Samstag, 1. April 2023, in der taz-Kantine in Berlin.
Part 1 – Workshops & Vernetzung
Zusammen mit Green Legal Impact → invite only!
11:00 Uhr – Treffen und Ankommen (Namensschilder basteln etc.)
11:30 Uhr – Einführung
12:00-13:30 Uhr – 1. Workshop-Phase
13:30-15:00 Uhr – Vernetzung und Mittagessen
15:00-16:30 Uhr – 2. Workshop-Phase
Workshops:
- Versammlungsrecht, von Anna Luczak
- Digitale Sicherheit von Viktor
- Wie gehen wir kommunikativ mit diskursiven Angriffen um, von Kira Geadah und Luisa Neubauer
- Internationale Bedrohung für Aktivist*innen, von Line und Chrissy von Climate Activist Defenders
- Raum für Vernetzung und Strategieentwicklung von Green Legal Impact
Hier für die Workshops anmelden: https://forms.gle/ytPSkkbP8mok6wMH9
Part 2 – Podiumsdiskussion
Einlass: 19:00 Uhr, Beginn 19:30 Uhr
Mit dabei:
– Pauline Brünger, Fridays for Future
– Luisa Neubauer, Fridays for Future
– Christoph Bautz, Geschäftsführer von Campact
– Ulf Buermeyer, Jurist und Vorsitzender der Gesellschaft für Freiheitsrechte
– Moderation: Susanne Schwarz, taz
Hier für die Abendveranstaltung anmelden: https://taz.de/Zivilgesellschaft-in-Bedraengnis/!5923854/
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Schreib uns einfach eine Mail an shrinkingspaces@fridaysforfuture.de