Was ist so passiert in der Woche vom 22. – 28.4.? Philipp fasst im Überblick zusammen.
🌍 Earth Day am 22.04.
Am 22.04. fand wie jedes Jahr der sogenannte „Earth Day“ statt, der in mehr als 175 Ländern als Motto dient, die Wertschätzung unserer Umwelt zu stärken und das eigene Konsumverhalten zum Schutz unseres Planeten – deswegen auch der „Earth Day“ – zu überdenken. Auch im nächstesn Jahr findet der „Earth Day“ wieder am 22.04. statt.
📢 Schüler*innen schwänzen die Osterferien
Am 26.04. wurde in 72 Ländern gestreikt, insgesamt gab es über 500 Klimastreiks weltweit. In Deutschland haben 28.000 Menschen insgesamt und 20.000 Menschen in Bundesländern mit Ferien gestreikt!
🎵 Music for Future
In den letzten Wochen und Monaten sind viele Songs zu Fridays for Future erschienen. Neben dem jüngst erst erschienenen Lied „Earth“ von Lil Dicky haben auch weitere Künstler*innen Lieder für die Zukunft unserer Erde geschrieben. Ein weiteres interessantes Beispiel ist auch Elias Bretscher, der sogar an der Autobahn Lieder singt.
💸 „Mondays for Economy“
Die FDP äußerte ja schon viel Kritik an der Bewegung, zum Beispiel auch von dem wiedergewählten Vorsitzenden Christian Lindner. In einem Tweet will die FDP nun „Mondays for Economy“ einführen (😉), aber: wir waren schneller.
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macht weiter, lasst nicht locker!
Freue mic wahnsinnig, dass in Schweden die gebuchten Flüge einbrechen und sich die Flugbranche Gedanken über neue Treibstoffe macht.
Ich bin beeindruckt vom Engagement so vieler junger Menschen und unterstütze euch so gut ich kann. Seit 45jahren ist mir dieses Thema wichtig und in den letzten Jahren hab ich’s schleifen lassen. Jetzt bin ich neu motiviert. Vielen Dank für den Anstoss.
Super was ihr auf die Beine stellt!
Lasst euch nicht abschrecken von der Kritik der ewig Gestrigen. IMO werden wir das System ändern müssen – solange es um´s Geld geht wird die resultierende Triebkraft einem wirksamen Umweltschutz entgegenstehen. Die Ursache liegt im System und dem falschen Denken, dass es ein „ICH“ gibt. Wir müssen erkennen, dass es keinen Unterschied zwischen dem „Ich; DU; Umwelt, Universum gibt. Alle Handlungen haben Auswirkungen auf Alles!
Ich würde gerne mit Menschen die das erkennen, unabhängig von der Politik, ein Gesellschaftssystem aufbauen, dass das Leben in den Mittelpunkt stellt: Miteinander statt Konkurrenz, Mitfühlen statt Gegeneinander, Gemeinschaft statt Ego-Individualismus.
Wir brauchen keinen Kapitalismus, sondern Altruismus.
Alles Liebe Thomas
Um wirklich was zu erreichen solltet Ihr wesentlich härter auftreten.
z. B. Mal eine komplette Woche der Schule fern zu bleiben.
Denn wenn der co2 Ausstoß so weiter geht braucht ihr nie wieder in die Schule zu gehen.
Schade aber Ihr werdet so nicht ernst genommen.
Ausserdem vermisse ich eine viel stärkere Unterstützung von sff.
Bindet die Akademie mehr ein z. B. In Diskussion und Auftritten.
Alles kann 10- bis 100-mal billiger werden. Zum Beispiel kann ein Mensch im 3D-Druck-Haus (einstöckig, 22 qm pro Person, Wandstärke 9 cm) mit Nano-Wärmedämmung wohnen. In der Medizin sollte u. a. die Linsermethode gegen Krampfadern (auch dicke) eingesetzt werden. Alle Kirchengebäude müssen abgerissen werden. Kirchliche Gemeindezentren genügen. Mehr dazu auf meiner Internetseite (bitte auf meinen Nick-Namen klicken).
Denkt immer an unser demokratisches System und wie es zusammen als Paar mit der Wirtschaftslobby funktioniert. Als Mahung seht Euch Herbert Gruhl an (Ein Planet wird geplündert) und seht was mit unserem Umweltaktivisten der CDU in seiner Partei geschehen ist (Gründer der Grünen) und dann arbeitet Euch eine sehr gute Strategie aus!!!
Ihr seid sehr mutig und in gewisser Weise schon sehr viel klüger als unsere Politiker
in den Regierungen. Die wissenschaftlichen Kommentare zum Klimawandel verfolge ich
seit 30 Jahren. Der Politik fällt nichts anderes ein als Autoverkehr, Flugverkehr,Massentierhaltung usw. zu fördern. Angeblich für die wirtschaftliche Entwicklung. Ich meine die teuersten
Schäden sind die Umweltschäden.
Vielleicht könnt ihr die Politiker zur Raison bringen. Zum Wohle aller.
Eure Engagement macht uns Älteren Mut und ich kenne viele, die es genau so wie ihr sehen und Euch unterstützen. Wir werden nicht locker lassen, bis wir es geschafft haben, eine angemessene Umweltpolitik umzusetzen bzw. das bisherige System zu ändern!
Schon seit meiner Schulzeit (Abi 1990) habe ich es so wie ihr gesehen und freue mich, dass die jungen Menschen auf die Straße gehen. Weiter so und bleibt hartnäckig!